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- 06.02.2019
Wechselprämie gilt bis 30. April bundesweit
Die Marke Volkswagen weitet ihre Wechselprämie zum Umtausch älterer Dieselfahrzeuge bis zum 30. April auf ganz Deutschland aus. Sie wird für Euro-4- und Euro-5 Dieselfahrzeuge eines beliebigen Herstellers bei Inzahlungnahmen gewährt – zusätzlich zum Gebrauchtwagenwert.
Die Wechselprämie beträgt für Neuwagen modellabhängig zwischen 500 und 7.000 Euro. Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann: „Damit unterstreichen wir unser kontinuierliches Engagement zur Verbesserung der Luftqualität und zur Vermeidung von Fahrverboten in deutschen Städten.“
Die Umweltprämie, die bei Verschrottung von Euro-1- bis Euro-4-Dieselfahrzeugen gewährt wird, gilt weiter bundesweit bis auf Widerruf.
Weitere Infos zur Wechselprämie über die kostenlose Telefon-Hotline (05361) 83 89 99 60, auf volkswagen.de und bei teilnehmenden Volkswagen Partnern. - 06.02.2019
Jubiläum: Fünfmillionster Tiguan¹ ist ein Wolfsburger
Gleich zu Beginn des neuen Jahres hat die Marke Volkswagen ein Produktionsjubiläum gefeiert: Im Werk Wolfsburg lief der fünfmillionste Tiguan vom Band.
„Das Know-how unserer Mannschaft, der außerordentliche Teamgeist und die Begeisterung, mit der wir unsere Volkswagen Modelle fertigen, sind die Basis für diesen großartigen Erfolg und eine starke Grundlage für unsere SUV-Strategie“, sagt Produktionsvorstand Andreas Tostmann.Betriebsrats-Chef Bernd Osterloh: „Der Tiguan sichert weltweit die Arbeitsplätze von Zehntausenden hoch qualifizierten Kolleginnen und Kollegen und liefert gute Ergebnisbeiträge. Darum ist es wichtig, dass wir bei den Investitionen in Entwicklung und Produktion des Tiguan nicht nachlassen, um auch in Zukunft die Kunden mit dem Auto zu begeistern.“
Ein Blick zurück: Die Produktion des Tiguan startete 2007 im Werk Wolfsburg. Im ersten vollen Produktionsjahr 2008 liefen mehr als 120.000 Exemplare vom Band. Danach ging es weiter stetig bergauf – 2015 zum Beispiel setzte Volkswagen weltweit bereits mehr als eine halbe Million Tiguan ab.Ein Jahr später führte die Marke die zweite Generation des kompakten SUV ein. Es war das erste Volkswagen SUV auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB). 2017 folgte der noch geräumigere, knapp 22 Zentimeter längere Tiguan Allspace, der auch als Siebensitzer erhältlich ist. Die neue Generation und die Erweiterung des Angebotes durch den Tiguan Allspace lösten einen erneuten positiven Schub aus: 2017 verkaufte Volkswagen mehr als 700.000 Tiguan und 2018 sogar fast 800.000.
¹Tiguan Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert zwischen 7,7 und 4,8; CO₂-Emissionen in g/km: zwischen 175 und 125; Effizienzklassen: D–A)
- 06.02.2019
Volkswagen wird Stromanbieter
Der Volkswagen Konzern tritt auch auf dem Strommarkt an: Ab sofort können Kunden über die neu gegründete Tochtergesellschaft Elli Group klimafreundlichen Naturstrom und später weitere attraktive Lade-Lösungen für ihre Elektroautos beziehen. Elli steht für Electric Life.
Für die Angebote rund um grünen Strom und smartes Laden ist Thorsten Nicklass verantwortlich. Der designierte Elli-Chef sagt: „Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden ihr Elektroauto genauso unkompliziert laden können wie ihr Smartphone.“ Er weiß aus etlichen Befragungen, dass viele Autofahrer aus Angst vor fehlenden Lademöglichkeiten zögern, auf ein Elektroauto umzusteigen. Nicklass: „Wir treten an, um ihnen diese Sorge zu nehmen.“
Erstes Angebot von Elli in Deutschland ist der CO₂-neutrale Volkswagen Naturstrom®. Er stammt zu 100 Prozent aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft. „Klimaschutz ist für uns eine entscheidende Motivation. Wenn wir an unsere Nachkommen denken, dann müssen wir jetzt handeln“, sagt Nicklass. Darüber hinaus werden sich alle Mitarbeiter von Elli künftig elektrisch fortbewegen. „Elektroautos sind bei uns ein Muss“, betont der CEO.
Nächstes Angebot, das Elli plant: die „Volks-Wallboxen“ zum Start der ID. Familie. Die Wallbox für Garage oder Carport wird die Batterie in ID. und Co. mit bis zu elf Kilowatt über Nacht vollladen. An der Stromtankstelle vor der eigenen Haustür werden die meisten Fahrer eines ID. wohl nur einmal in der Woche laden. Denn das Gros der Pendler legt nicht mehr als 50 Kilometer am Tag zurück.
Wer nicht daheim, sondern unterwegs seinen ID. laden will, wird das in Zukunft über Elektro-Tankkarten von Elli tun können. An etwa 80.000 Stationen in Europa. Vor Supermärkten, Möbelhäusern oder bei Volkswagen Händlern sollen dann Ladesäulen stehen. Etliche gibt es bereits. Eine App hilft den Autofahrern dann, die nächste Ladestation zu finden.
- 06.02.2019
Personelle Veränderungen
Bram Schot (57) ist seit Jahresbeginn Mitglied des Konzernvorstands und in diesem für den Konzern-Vertrieb zuständig. Zuvor war er bereits zum Vorstandschef von Audi ernannt worden. Schot hat damit die Nachfolge von Rupert Stadler angetreten, der im Oktober aus dem Konzern ausgeschieden war. Schot war seit September 2017 Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Audi. Mitte Juni vergangenen Jahres übernahm er zusätzlich kommissarisch die Aufgaben des Vorstandsvorsitzenden des Ingolstädter Unternehmens. Vor seinem Einstieg bei Audi war der gebürtige Niederländer seit 2012 im Vorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge für Vertrieb und Marketing verantwortlich. 2011 wechselte er als damaliger Präsident und Vorstandsvorsitzender von Mercedes-Benz Italien in den Volkswagen Konzern. Dort betreute er zunächst strategische Projekte im Konzern-Vertrieb.
Alexander Hitzinger (47), bisher bei Apple Senior Director of Hardware Engineering, ist neuer Vorstand für Technische Entwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. Zusätzlich übernimmt er Aufbau und Leitung des „Zentrums autonomes Fahren und MaaS-Aktivitäten“ im Volkswagen Konzern. MaaS steht für Mobilität als Dienstleistung. Hitzingers berufliche Laufbahn begann 1997 als Entwicklungsingenieur bei Toyota-Motorsport in Deutschland. Später leitete er unter anderem beim englischen Motorenhersteller Cosworth die Formel-1-Entwicklungsabteilung und verantwortete bei Porsche als „Technischer Direktor“ die Entwicklung des Langstrecken-Rennwagens „919 hybrid“. Hitzinger ist Diplom- Ingenieur und Betriebswirtschaftler.
Thomas Zahn (51), zuletzt sechs Jahre Leiter Vertrieb und Marketing Deutschland der Volkswagen AG, ist seit Februar Präsident und Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group Argentina. Zahns bisherige Aufgabe hat Holger Santel bereits im November übernommen. Zahn ist Speditionskaufmann und Wirtschaftsingenieur und begann 1997 bei Volkswagen. Er leitete zentrale Vertriebsfunktionen bei Volkswagen in Wolfsburg und war Vertriebschef der beiden Volkswagen Joint-Ventures in China. In Argentinien hat er Hernan Pablo Vazquez Santa Cruz (55) abgelöst, der andere Aufgaben im Konzern übernimmt. Santa Cruz war 1987 bei Seat in den Volkswagen Konzern eingetreten.
Ralf Sacht (55) leitet seit Jahresbeginn den Werkzeugbau der Marke Volkswagen in Wolfsburg. Zuvor war er drei Jahre Vorstandsvorsitzender und Technik- Vorstand von Volkswagen Slovakia in Bratislava. Sacht ist Industriemeister Metall und arbeitet seit 34 Jahren bei Volkswagen. Er war unter anderem ab 2004 Leiter der Pilothalle von Volkswagen Slovakia, ab 2005 Leiter der Konzern-Anlaufsteuerung, ab 2007 in Personalunion als Leiter der Pilothallen der Marke und ab 2010 in Personalunion Leiter Vorseriencenter.
- 12.12.2018
Mitarbeiterin erhält Verdienstkreuz
Eine ganz besondere Ehre für eine Mitarbeiterin in Wolfsburg – Ines Doberanzke-Milnikel (47) ist vor wenigen Tagen in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Die Sozialpädagogin wurde im Schloss Bellevue für ihr ehrenamtliches Engagement im Förderverein für die Internationale Jugendbegegnungsstätte Oświęcim/Auschwitz (IJBS) sowie für ihr berufliches und gesellschaftliches Engagement bei Volkswagen geehrt.
Bei Volkswagen koordiniert die gebürtige Magdeburgerin internationale Austausch- und Begegnungsprogramme sowie die Gedenkstättenarbeit im polnischen Auschwitz mit Auszubildenden und Führungskräften. In den vergangenen 30 Jahren haben sich mehr als 3.000 Berufsschüler aus Polen und Auszubildende von Volkswagen an dem Programm beteiligt. In der Würdigung des Bundespräsidialamtes heißt es: „So steht ihre Arbeit für zweierlei: für persönliches Engagement und die gesellschaftliche Verantwortung deutscher Unternehmen.“
Nach der Zeremonie sagte Ines Doberanzke-Milnikel: „Ich bin sehr glücklich. Ich nehme die Ehrung stellvertretend für alle Auszubildenden sowie meine Kolleginnen und Kollegen an, die sich für die Gedenkstättenarbeit und internationale Begegnungen sowie für Respekt, Toleranz und Weltoffenheit engagieren – im Volkswagen Konzern, im Internationalen Auschwitz-Komitee sowie in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte.“ - 12.12.2018
Namen & Nachrichten
ULRICH EICHHORN (57), bisher Leiter des Konzernbereichs Forschung und Entwicklung, übernimmt zum 1. Januar den Vorsitz der Geschäftsführung der IAV GmbH in Berlin. Eichhorns bisherige Funktion führt Frank Welsch, Vorstand für Technische Entwicklung der Marke, in Personalunion fort. Eichhorn ist promovierter Maschinenbauingenieur. Nach seinem Berufseinstieg bei Ford leitete er von 2000 bis 2003 die Volkswagen Konzernforschung. 2003 wurde er Vorstand für Technische Entwicklung bei Bentley, bevor er 2012 als Geschäftsführer zum Verband der Automobilindustrie wechselte. 2016 kehrte er zu Volkswagen zurück. Welsch (54) ist promovierter Maschinenbauingenieur. Er begann 1994 in der Volkswagen Konzernforschung. 2009 wechselte er als Entwicklungsleiter zu Shanghai-Volkswagen, ab 2011 leitete er die Entwicklung Karosserie, Ausstattung und Sicherheit der Marke Volkswagen. Ab 2012 war er Vorstand für Technische Entwicklung bei Škoda. 2015 schließlich wurde er Vorstand für Technische Entwicklung der Marke.
OLIVER GRÜNBERG (48), bisher Technischer Geschäftsführer und stellvertretender Generaldirektor der Volkswagen Group Rus, wird im Januar neuer Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Technik bei Volkswagen Slovakia in Bratislava. In dieser Funktion folgt er auf Ralf Sacht, der künftig den Werkzeugbau der Marke Volkswagen in Wolfsburg leiten wird. Grünberg studierte Physik an der Technischen Universität Braunschweig und promovierte dort auch. Bei Volkswagen begann er 1995 als Doktorand. Weitere Stationen unter anderem: Von 2007 bis 2009 leitete er die Fertigung im Werk Kaluga in Russland. 2010 wurde er Managing Director bei Škoda in Indien und 2014 übernahm er die Škoda Markenplanung in Mladá Boleslav.
STEFAN DEPKA (44) wird im Februar Technischer Geschäftsführer der Volkswagen Group Rus und ist damit verantwortlich für die Pkw- und Motorenfertigung im Werk Kaluga und für die Produktionsstätte Nizhny Novgorod. Er tritt die Nachfolge von Oliver Grünberg an, der Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Slovakia wird. Zurzeit ist Depka Produktionschef im Werk von FAW-Volkswagen in Foshan in China. Das war er zuvor auch schon im Werk von Volkswagen Navarra in Spanien. Bei Volkswagen begonnen hat er im Jahr 2003. Depka hat Universitätsabschlüsse in Maschinenbau und Betriebswirtschaft.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
- 12.12.2018
Fakultät 73: Mehr Bewerber als erwartet
Starker Start für die Fakultät 73: Fast 1.500 Frauen und Männer haben sich beworben auf die ersten 100 Plätze in der neuen Volkswagen Ausbildungsstätte für IT-Spezialisten und Softwareentwickler. Mit maximal 500 Bewerbern hatte Ralph Linde gerechnet. Der Leiter der Volkswagen Group Academy: „Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Personalvorstand Gunnar Kilian wertet die große Resonanz als super Auftakt. Er betont: „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Chancen erkannt, die ihnen die Fakultät 73 bietet: eine intensive Qualifizierung in IT- und Software-Themen und darauf aufbauend zukunftsfeste Arbeit.“ Schon im März wird der erste Jahrgang an der AutoUni in Wolfsburg die Arbeit aufnehmen. Über den Online-Test als ersten Schritt im Auswahlverfahren wurden 250 Bewerber zu den Auswahltagen eingeladen – mehr als zwei Drittel von ihnen sind interne Mitarbeiter. Hintergrund: Das Angebot richtet sich außer an Beschäftigte der Volkswagen AG auch an Arbeitssuchende und Studienabbrecher.Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie umfasst eine Grundlagen-Qualifizierung, etwa in Mathe, Physik und Programmiersprachen. Daran schließt sich eine Aufbauqualifizierung an, in der es vor allem um Softwareentwicklung für Autos geht.
Mit der neuen Ausbildung an der Fakultät 73 will Volkswagen dem Mangel an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten. Klar ist: Der erste Durchlauf mit 100 Teilnehmern wird nur der Anfang sein. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Der Bedarf an IT-Kräften sowohl in der Marke als auch im gesamten Konzern ist deutlich größer als das Angebot. Auch aufgrund des guten Starts der Fakultät 73 prüfen wir, ob wir schon im Sommer weitere Frauen und Männer in dem Programm qualifizieren können.“
- 12.12.2018
»Litti« besucht Auszubildende
Pierre Littbarski überraschte im Werk Wolfsburg 70 Auszubildende zum Mechatroniker. Der Auftritt des Fußball-Weltmeisters von 1990 war eine besondere Auszeichnung für die besten Azubis aller vier Ausbildungsjahrgänge.
Der ehemalige Chef-Scout des VfL Wolfsburg sprach vor allem über seine Karriere auf dem Rasen. Seine Botschaft: Erfolg klappt nur im Team. „Litti“ zog dabei Parallelen zwischen Fußball und dem Job im Werk. „Ich war weder der stärkste noch der schnellste Fußballer. Aber mit meinen Stärken konnte ich die Mannschaft nach vorne bringen. Findet euren Platz im Team!“, rief er den Nachwuchskräften zu. Die Botschaft kam an. „Der Workshop war total motivierend“, sagte zum Beispiel Anna-Ida Heuer. Ausbilder Stefan Kutz: „Auf dem Rasen und im Werk gilt dasselbe Prinzip: Ich gewinne nur im Team. Das hat Pierre Littbarski toll vermittelt.“
- 14.11.2018
Interview mit Larry D. Thompson
Was denkt die Belegschaft des Volkswagen Konzerns über Kulturveränderung und das Integritätsprogramm?
Der U.S. Monitor Larry D. Thompson möchte es wissen. Ab dem 27. November wird die Ethics & Compliance Initiative (ECI), eine weltweit führende Gesellschaft für Integritäts- und Compliance-Programme, mit Unterstützung der Konzernvorstände und des Betriebsrates unter Vorbehalt der Zustimmung der Kommission Datenschutz eine entsprechende Umfrage durchführen. Der Schwerpunkt der Umfrage sind die Ansichten der Mitarbeiter hinsichtlich Integrität am Arbeitsplatz. Die Ergebnisse der Umfrage werden den U.S. Monitor dabei unterstützen, die wichtigsten Stärken und Verbesserungspotenziale der Kultur und Integrität im Volkswagen Konzern zu identifizieren.Nur ein per Zufallsverfahren ausgewählter Teil der Mitarbeiter der Volkswagen AG, Audi AG, Volkswagen Group of America, Volkswagen de México und Audi Mexiko wird zunächst eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Mitarbeiter, die ausgewählt wurden, werden eine E-Mail direkt von ECI mit Informationen zur Umfrage inklusive Zugangsdaten und eines Links zur Umfrage erhalten. Direkte Mitarbeiter ohne eigene E-Mail-Adresse werden eine schriftliche Einladung mit allen Informationen zur Teilnahme an der Umfrage erhalten.
Hinsichtlich der Umfrageerhebung sollten Sie zwei Dinge wissen:
1. Die Teilnahme ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiter sind eingeladen, aber nicht gezwungen, teilzunehmen.
2. Alle Antworten zur Umfrage werden anonym behandelt.Herr Thompson, warum findet die Umfrage gerade jetzt statt?
Das Monitorship läuft jetzt seit über einem Jahr und es ist wichtig, eine realistische Einschätzung zu erhalten, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Nach den vielen Veränderungen der letzten Jahre ist es ein exzellenter Zeitpunkt, um die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns hinsichtlich ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu befragen.
Was genau geschieht mit den Antworten der Mitarbeiter?
Die Umfrage wird von einem Drittanbieter, Ethics & Compliance Initiative (ECI), durchgeführt. Die Antworten zur Umfrage sind vertraulich und alle Daten werden gesichert und unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Datenschutzgesetze gesammelt. Ich glaube, dass diese Umfrage den Mitarbeitern eine Stimme gibt und einen Weg bietet, um mich direkt über ihre Meinungen zur Integrität und Kultur innerhalb des Volkswagen Konzerns zu informieren. ECI wird die Resultate vertraulich aufbereiten und analysieren. Die Ergebnisse helfen mir und meinem Team bei unseren Bemühungen, die Kultur im Volkswagen Konzern zu untersuchen.
Warum hat der Monitor Interesse an der Meinung der Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns?
Ich bin aus verschiedenen Gründen sehr daran interessiert, was die Mitarbeiter des Volkswagen Konzerns denken. Zunächst kennen die Mitarbeiter das Unternehmen am besten. Ihre Gedanken und Einblicke sind extrem wertvoll für mich. Aber wir wissen auch, dass nachhaltige Veränderungen im Volkswagen Konzern ohne die volle Unterstützung und Akzeptanz der Mitarbeiter nicht umsetzbar sind. Wir haben das gemeinsame Ziel, den Volkswagen Konzern zusammen zu einem besseren Unternehmen zu machen. - 14.11.2018
Beschäftigte erfüllen Wünsche
Was gäbe es Weihnachten Wertvolleres zu verschenken als Zeit? Die Volkswagen Mitarbeiter können einen Teil ihrer Freizeit jetzt im Rahmen der Weihnachts-Wunschbaum-Aktion an gemeinnützige Organisationen aus der Region verschenken und damit Weihnachtswünsche erfüllen. Und das geht so: Im Volkswagen Portal unter "Ich bei VW -> Mitmachen -> Volkswagen pro Ehrenamt" sind die 35 eingegangenen Wünsche zu sehen. Wer einen Wunsch erfüllen will, meldet sich entweder per Mail, ehrenamt@volkswagen.de, oder per Telefon unter 05361/913096 an die Mitarbeiter von "pro Ehrenamt", die die Aktion bereits zum zwölften Mal begleiten.
Die Wünsche sind so verschieden wie die Menschen und Institutionen in der Region. Wer mag, kann etwa beim Blutspende-Tag in Gifhorn helfen, in der DRK-Kita Ettenbüttel einen Barfuß-Pfad anlegen, oder mit Kindern im Wolfsburger Hospiz Weihnachtsschmuck basteln.
„Der Weihnachts-Wunschbaum ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Menschen in ihrer Region eine Freude zu bereiten. Sie erfüllen die Wünsche nicht mit Geld, sondern schenken etwas viel Wertvolleres: einen Teil ihrer Freizeit. Für diese ehrenamtliche Arbeit bin ich allen schon jetzt dankbar“, sagt Ralf Thomas, Leiter von „pro Ehrenamt“. „Mit der Erfüllung der Wünsche wollen wir Vereinen, Verbänden, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in der Region Wolfsburg und Umgebung, die sich für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwohl einsetzen, etwas zurückgeben“, sagt „pro Ehrenamt“-Mitarbeiter Markus Brack. „In unserer Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die sich für andere einsetzen und für den guten Zweck einen Wunsch erfüllen“, sagt Betriebsrätin Daniela Cavallo.
150 Wünsche sind seit 2012 durch den Einsatz von Volkswagen Mitarbeitern bereits in Erfüllung gegangen. Es ist möglich, die Wünsche allein oder auch als Gruppe zu erfüllen. Die Wünsche stammen von Einrichtungen aus Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und dem Kreis Gifhorn.
- 14.11.2018
Neuer Pick-up Tarok in Brasilien
Weltpremiere auf der größten Automesse Südamerikas: Volkswagen zeigt auf der São Paulo International Motor Show (6. bis 18. November) die kompakte Studie Tarok. Der allradgetriebene Allrounder der Fünf-Meter-Klasse verbindet die Eigenschaften eines digital vernetzten SUV der neuesten Generation mit der Vielseitigkeit eines Pick-ups. Seine Vielseitigkeit beweist der Tarok vor allem bei der Ladefläche. Wenn man eine Leiter oder andere lange Gegenstände transportieren will, kann man leicht den unteren Teil der Rückwand der Doppelkabine nach innen umklappen und gewinnt damit mehr als einen halben Meter Stauraum. Zuladen kann man bis zu einer Tonne.
Markante Hingucker des Tarok sind die Dachbügel in Targa-Optik, das LED-Leuchtenband im Heck und die viertürige Doppelkabine. Der Tarok kommt mit zwei 110 kW / 150 PS starken Motoren, einem 2,0-Liter-TDI und einem 1,4-Liter-TSI. Den Vierzylindermotor kann man mit Ethanol oder mit Benzin-Ethanol-Gemisch betreiben. Kombiniert ist der TSI im Tarok mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten Allradantrieb 4Motion.
- 14.11.2018
Ohne Schnupfen durch den Winter
Es schnieft und trötet mal wieder an jeder Ecke: Mit dem ungemütlichen nasskalten Winterwetter kommen auch die ersten Erkältungskrankheiten. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man sich gut vor Viren und Bakterien schützen“, sagt Dr. Lars Nachbar, Leiter Konzern Gesundheitswesen und Arbeitsschutz. Wer seinen verschnupften Kollegen nicht die Hand gibt, der sollte keine Sorge haben, als unhöflich zu gelten, sagt Nachbar. Im Gegenteil: „Die Krankheitserreger verteilen sich durch das Händeschütteln natürlich ungehindert weiter“, warnt der Mediziner. Man solle sich daher lieber „ein freundliches und völlig virenfreies Lächeln schenken“. Und wenn es einen trotz aller Vorsicht doch mal richtig erwischt hat? „Dann kann auch die richtige Ernährung helfen, die Symptome zu lindern.“
Was dann auf den Teller gehört und was man tun kann, um die Nase freizubekommen, verrät der Arzt in den folgenden zehn Erkältungstipps.
- Am besten das Händeschütteln vermeiden. Denn durch den Händedruck können zahlreiche Erreger weitergegeben werden.
- Häufig und gründlich Hände waschen und anschließend sorgfältig eincremen. Am besten vor dem Händewaschen nicht ins Gesicht fassen und Nahrung nicht mit den Händen berühren.
- Ausreichend trinken: Tee beispielsweise hält nicht nur von innen warm, sondern verhindert auch, dass die Schleimhäute austrocknen und ihre Schutzfunktion vor Krankheitserregern verlieren.
- Auch wenn es kalt ist, sollte die Heizung nicht dauerhaft auf höchster Stufe stehen. Die Heizungsluft sorgt für trockene Schleimhäute. Der feuchte Schutzschild in der Nase, von dem Viren im Idealfall abgefangen werden, funktioniert dann nicht mehr richtig. Helfen kann ein Meersalz-Nasenspray aus dem Handel. Es ist natürlich und schützt vor Trockenheit. Wichtig: Ausreichend lüften, am besten mindestens drei Mal pro Tag für zehn Minuten. Das senkt die Konzentration von Viren in der Luft und damit das Ansteckungsrisiko.
- So oft es geht an der frischen Luft bewegen. Gut eingemummelt gegen die Kälte mindestens zwei Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen. Auch täglicher moderater Ausdauersport (etwa 30 Minuten) steigert die Immunabwehr. Wichtig: Besonders den Kopf gegen Kälte schützen.
- Immunsystem stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse unterstützt sowohl Vorbeugung als auch Therapie einer Erkältung. Forschungen haben allerdings ergeben, dass Vitamin C vorbeugend nichts bringt. Erst bei Erkältungssymptomen hilft das Vitamin, die Beschwerden zu lindern.
- Mit Warm-kalt-Wechselduschen in den Tag zu starten, ist gut für das Immunsystem. Tipp: Auch regelmäßige Saunagänge kurbeln das Immunsystem an.
- Ausreichend schlafen und Stress vermeiden: Stress und zu wenig Schlaf sind Gift für das Immunsystem.
- Beim Husten und Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten und keinesfalls in die Hand husten, sondern besser in ein Taschentuch oder die Armbeuge. Viren und Bakterien werden nämlich auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet, das heißt, sie werden beim Husten und Niesen in kleinsten Tröpfchen versprüht.
- Im Fall der Fälle helfen auch diese bewährten Hausmittel: Kartoffelwickel gegen Husten und heiße Milch mit Honig gegen Halsweh – was Mütter und Großmütter bei Erkältung erfolgreich angewendet haben, hat heute noch Bestand. Bei hohem Fieber, anhaltenden Beschwerden oder auch bei Atembeschwerden und Ohrenschmerzen bitte unbedingt zur Abklärung der Ursachen den Hausarzt aufsuchen.
- 17.10.2018
Für die Brennstoffzelle der Zukunft
Volkswagen und die US-Elite-Uni Stanford haben eine neue Katalysatortechnologie entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Edelmetall Platin, das als Katalysator dafür benötigt wird, die Brennstoffzelle zu betreiben. In dem neuen Verfahren werden Platinatome auf eine Kohlenstoffoberfläche gesetzt, um dadurch extrem dünne Partikel zu erzeugen. So wird die derzeitig benötigte Menge an teurem Platin auf einen Bruchteil verringert. Außerdem steigt die Effizienz des Katalysators um das Dreifache und seine Haltbarkeit erhöht sich. Mit dieser neuen Katalysatortechnologie wäre die Brennstoffzelle eine echte Alternative zu batterieelektrischen Antrieben und zum Verbrennungsmotor. Die Aufgabe der Forscher ist es nun, die im Labor erzielten Ergebnisse auf die industrielle Großproduktion zu übertragen.
- 17.10.2018
Super-Team – 100.000 Atlas
Die Mitarbeiter des US-Werkes in Chattanooga feiern einen besonderen Meilenstein. In ihrem Werk lief Anfang Oktober der 100.000 Atlas vom Band. Das Jubiläums-SUV in der Farbe Pazifik-Blau hatte einen 3,6-Liter-VR6-Motor, ein 8-Gang-Automatikgetriebe und Allrad-Antrieb an Bord. „Unser Ziel für den Atlas war es, ein SUV in Amerika für Amerika zu bauen. Der Erfolg des Atlas gibt uns bis jetzt Recht“, sagte Werkleiter Antonio Pinto. Er betonte, dass dem ersten Meilenstein mit 100.000 gefertigten Atlas Modellen weitere Rekorde folgen werden. Sein besonderer Dank ging an die Mannschaft: „All das wäre nicht möglich gewesen ohne das Weltklasse-Team hier in Chattanooga.“ Am Standort Chattanooga läuft die Fertigung seit April 2011. Etwa 3500 Mitarbeiter bauen dort heute den Passat und den Atlas.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Scott Keogh wird President und CEO der Volkswagen Group of America sowie CEO für die Region Nordamerika der Marke Volkswagen. Keogh kam 2006 zu Audi of America als Chief Marketing Officer und wurde 2012 President von Audi of America.
- 17.10.2018
Namen & Nachrichten
Hans-Joachim Rothenpieler wird zum 1. November 2018 Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Der Leiter des Konzern-Qualitätsmanagements von Volkswagen folgt damit auf Peter Mertens. Mertens hatte den Audi Aufsichtsrat gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von seinen Aufgaben zu entbinden. Rothenpieler ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit 1986 im Volkswagen Konzern tätig. 2007 übernahm er die die Leitung der Qualitätssicherung der Marke Volkswagen und war seit 2014 Entwicklungsvorstand von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Konzern-Qualitätsmanagement von Volkswagen leitet Rothenpieler seit 2016.
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